Webanimationen: Warum weniger oft mehr ist!

Animationen können deine Website aufwerten – oder sie ruinieren. Hier erfährst du, wie du sie smart und gezielt einsetzt.

Webanimationen: Warum weniger oft mehr ist!
✅ 1. Benutzerfreundlichkeit im Fokus: Animationen sollten den Nutzer unterstützen, nicht ablenken. Sanfte Übergänge und gezielte Hover-Effekte verbessern die Usability. ✅ 2. Ladezeit beachten: Jede Animation bedeutet mehr Code – was die Performance verschlechtert. Nutze Tools wie Lighthouse, um Schwachstellen zu erkennen. ✅ 3. Zielgruppe verstehen: Kreative Branchen lieben Animationen. Im Finanz- oder Medizinbereich wirken sie aber oft unpassend. ✅ 4. Dezent ist modern: Mikro-Animationen (z.B. Button-Zoom bei Hover) wirken professionell und aufgeräumt. ✅ 5. Barrierefreiheit bedenken: Nicht jeder verträgt viele visuelle Reize. Sorge für klare Inhalte, auch wenn Animationen deaktiviert sind.
„Weniger ist mehr“ – das gilt besonders bei Webanimationen.

Kategorie: UX, Performance

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Juri Lorenz